Welcher Matratzen-Härtegrad ist der richtige für mich? Matratzen Härtegrad erklärt (2023)
In aller Kürze:
Inhaltsverzeichnis
Die passende Matratze für mein Körpergewicht?
Viele von uns kennen das Problem: auf der Suche nach einer neuen Matratze stößt man auf einmal auf Begriffe, die man vorher noch nie gehört hat.
Einer von diesen dürfte der Begriff „Härtegrad“ sein.
Besonders wenn man zum ersten Mal in eine Matratze investieren möchte, hat man das Bedürfnis auch die richtige Entscheidung zu treffen.
Immerhin will man auf dieser in den nächsten Jahren einen erholsamen Schlaf finden.
Doch was ist ein Härtegrad und wie kann ich diesen überhaupt ermitteln? Unser Guide soll dir nicht nur helfen dich über diese Thematik zu informieren, sondern auch dabei, deinen persönlichen Härtegrad zu ermitteln, damit du nicht nur irgendeine Matratze findest, sondern auch ein perfektes Liege- und Schlafgefühl.
Was ist der Härtegrad überhaupt?
Der Härtegrad bestimmt, inwieweit eine Matratze für ein bestimmtes Körpergewicht geeignet ist.
Abgekürzt wird dieser mit dem Buchstaben „H“ oder auch mit einem „F“, was dann für Festigkeit steht.
Die verschiedenen Härtegradstufen liegen zwischen 1 und 5.
Härtegrad 1 (H1/ F1): Diese Matratzen werden als weich bzw. mittelweich bezeichnet und sind geeignet für Personen mit einem Körpergewicht von bis zu 60 kg.
Härtegrad 2 (H2/ F2): Dieser Härtegrad ist geeignet für Personen mit einem Körpergewicht zwischen 60 kg und 80 kg. Oft wirst du auch Bezeichnungen wie mittelweich oder mittelfest finden.
Matratzen mit diesem Härtegrad gehören in Deutschland zu den zweitmeisten verkauften Matratzen und sind vor allem bei Frauen beliebt.
Härtegrad 3 (H3/ F3): Mittelfeste bis feste Matratzen eignen sich für Menschen mit einem Gewicht zwischen 80 kg und 110 kg und sind in Deutschland die Matratzen, die am häufigsten verkauft werden und das nicht selten auch an Paare.
Gefertigt werden diese oft sogar aus einer Kombination der Härtegrade 2 und 3, um die unterschiedlichen Körpergewichte auszugleichen.
Härtegrad 4 (H4/ F4): Allgemein wird dieser Härtegrad Personen empfohlen, die über 100 kg wiegen. Die Matratzen werden als fest bzw. sehr fest beschrieben und sind bei vielen Herstellern sogar der letzte Härtegrad. Daher variieren hier die Obergrenzen zwischen 120 kg und 150 kg.
Härtegrad 5 (H5/ F5): Sehr feste Matratzen sind mit den sehr weichen Matratzen die am wenigsten hergestellten und werden oft nur auf Anfrage gefertigt. Viele Hersteller führen den 5. Härtegrad nicht regulär daher verschwimmen bei H4 und H5 oft die Grenzen. Generell wird hier jedoch ein Gewicht ab 130 kg angegeben.
Wichtig zu erwähnen ist allerdings, dass diese unterschiedlichen Härtegrade in Deutschland nicht genormt sind.
Daher kann jeder Hersteller selbst festlegen, wo die Ober- und Untergrenzen für das Körpergewicht liegen.
Wie bereits erwähnt, werden besonders H1 und H5 meist nicht regulär hergestellt, was dazu führt, dass die Gewichtsgrenzen nicht ganz klar definiert sind.
Daher sollte man z. B. auch die Körpergröße, die Schlafgewohnheiten und das bevorzugte Liegegefühl in die Entscheidung miteinbeziehen.
Wie kann ich den Härtegrad einer Matratze bestimmen?
Da du nun all die verschiedenen Härtegrade für Matratzen kennengelernt hast, stellst du dir bestimmt folgende Frage:
Wie ermittelt man eigentlich den idealen Härte- oder Festigkeitsgrad für sein Gewicht?
Dies fragt sich wohl jeder, der das für sich perfekte Liegegefühl finden möchte. Sich hier zurechtzufinden, scheint auf den ersten Blick ein bisschen kompliziert.
Im Allgemeinen gilt für das Auswählen der Härte einer Matratze folgendes:
Allerdings gibt es eine sehr einfache Merkformel, die du bei deiner Suche ganz einfach anwenden kannst.
Denn um den idealen Härtegrad ausrechnen zu können, benötigst du, wie du dem obigen Diagramm entnehmen kannst, lediglich dein Körpergewicht in kg und deine Körpergröße in cm.
Von der Körpergröße ziehst du dann 100 ab und das Verhältnis, das am Schluss zwischen Gewicht und Größe minus 100 entsteht, gibt dir Auskunft über die Matratze, die du am besten wählen solltest.
Im Folgenden sind die verschiedenen Szenarien um den Härtegrad einer Matratze zu bestimmen, erklärt:
Körpergewicht in kg < (Körpergröße in cm – 100) → weich (H1 bis H2)
Wenn dein Körpergewicht also kleiner ist als deine Größe in cm minus 100, dann empfehlen sich immer Matratzen mit H1 oder H2.
Körpergewicht in kg = (Körpergröße in cm – 100) → mittel (H3)
Entspricht dein Gewicht deiner Körpergröße in cm minus 100, solltest du eine Matratze mit H3 wählen.
Körpergewicht in kg > (Körpergröße in cm – 100) → fest (H4 bis H5)
Liegt dein Gewicht schließlich über deiner Körpergröße in cm minus 100 so ergibt sich für dich eine Matratze mit einem Härtegrad der Kategorie H4 oder sogar H5.
Beispiel: Wenn du also 175cm groß bist und 70kg wiegen ergibt sich Folgendes:
70 < (175-100) → 75 > 70 (H1 oder H2)
Wie schon bemerkt, richten sich die meisten Matratzenhersteller nur nach dem Körpergewicht und nicht so sehr nach Körpergröße oder Liegegefühl.
Aber auch persönliche Präferenzen sollten durchaus mit in die Entscheidung beim Kauf einer Matratze einfließen.
Solltest du also ein eher festes Liegegefühl bevorzugen, wird empfohlen immer einen Härtegrad, über dem für dich errechneten zu wählen.
Bei einer Tendenz zu einem weicheren Liegegefühl würde dies umgekehrt gelten. Allerdings musst du hier aufpassen, dass die Matratze an sich nicht ihre Liegeform verliert.
Ist man zu schwer für den Härtegrad der Matratze, kann es schnell passieren, dass sie sich „durchliegt“ und man so ergonomisch nicht mehr korrekt liegen kann.
Dies kann nicht nur zu Verspannungen, sondern auch zu ernsthaften und langwierigen Rückenproblemen führen.
Genauso kann es auch Folgen mit sich bringen, auf einer für dein Körpergewicht zu harten Matratze zu schlafen.
Dies wird im nächsten Abschnitt genauer erklärt.
Was passiert, wenn ich eine Matratze mit einem falschen Härtegrad habe?
Der falsche Härtegrad einer Matratze kann viele verschiedene Folgen haben. Ist die Matratze zu weich für dein Körpergewicht, kann es passieren, dass du mit deinem Becken zu tief in diese einsinkst. Dies führt dazu, dass deine Wirbelsäule beim Liegen in der Mitte sozusagen „durchhängt“.
Folgen können nicht nur Rückenschmerzen sein, sondern auch Verspannungen der Schultern bis zum Nacken.
Ist deine Matratze hingegen zu hart für dein Körpergewicht, kann deine Schulter in der Seitenlage nicht richtig einsinken. Dies kann dann dazu führen, dass sich deine Wirbelsäule im oberen Bereich krümmt.
Mögliche Folgen sind hier beispielsweise Rückenschmerzen, Druckstellen, Durchblutungsstörungen und ebenfalls Verspannungen in Schultern und Nacken.
Für eine ergonomisch korrekte Bettung deiner Wirbelsäule ist es wichtig, dass diese in Seitenlage gerade verläuft.
Wurde der Härtegrad von dir also richtig für dein Körpergewicht ausgewählt, können Schulter und Becken in der Regel so weit in die Matratze einsinken, dass deine Wirbelsäule korrekt und gerade gelagert wird.
Nicht selten kann der falsche Härtegrad auch dauerhafte Schäden hinterlassen. Besonders Menschen, die im Alltag viel sitzen – dazu gehören oft Menschen, die Bürojobs ausführen – leiden allgemein schon oft unter Rückenschmerzen.
Das falsche Liegen während der Nacht kann diese Schmerzen noch weiter verstärken.
Die richtige Matratze kann hier jedoch einen großen Unterschied machen, da sie die bereits beanspruchte Wirbelsäule während des Schlafes entlastet.
Auch bei älteren Menschen wird der richtige Härtegrad einer Matratze immer wichtiger, aber leider noch immer sehr unterschätzt.
Allerdings hat nicht nur der Härtegrad der Matratze Einfluss auf dein Wohlbefinden, sondern auch falsche Liegepositionen können zu Bewegungseinschränkungen und Überdehnungen führen.
Die richtige Matratze kann dich jedoch dabei unterstützen, die ergonomisch richtige Liegeposition einzunehmen und auch während der Nacht beizubehalten.
So wachst du am nächsten Morgen nicht nur ausgeschlafen und gut erholt auf, sondern vermeiden auch unschöne Langzeitbeschwerden und Verspannungen von vorneherein.
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Andere Einflüsse auf das Liegegefühl
Nicht nur die Matratzenhärte oder die Liegeposition haben Einfluss auf dein allgemeines Liegegefühl.
Es spielen auch viele weitere Faktoren eine Rolle, die bei der Auswahl einer Matratze mit in Betracht gezogen werden sollten.
Der Matratzenkern
Einen sehr ausschlaggebenden Einfluss auf das Liegegefühl kann der Matratzenkern haben.
Es gibt viele verschiedene Arten von Matratzenkernen, welche alle verschiedene Vorteile haben. Der Kern einer jeden Matratze sollte demnach je nach persönlichem Bedarf gewählt werden.
Für druckentlastendes Liegen werden oft reine Latexmatratzen verwendet, da diese als weicher empfunden werden und bestimmte Punkte des Körpers während des Liegens entlasten können.
Auch Viscoschaum hat den Vorteil, dass er durch Druck und Wärme weich wird und somit punktuell nachgibt. Hierdurch kann ebenfalls ein druckentlastendes, fast schwereloses Liegegefühl erzielt werden, welches dabei hilft, Beschwerden vorzubeugen oder sie auch zu lindern.
Kaltschaumkerne werden vielen verschiedenen Liegegefühlen gerecht. Diese Kerne werden mit Einschnitten und Bohrungen versehen, um so verschiedene Oberflächen zu gestalten, die wiederum verschiedenen Bedürfnissen zugutekommen können.
Kaltschaum ist außerdem um einiges atmungsaktiver als andere Kerne und wird daher Personen empfohlen, die dazu neigen, auch während der Nacht stark zu schwitzen.
Die Temperatur wird durch den Kern reguliert und sorgt somit für ein angenehmeres Schlaferlebnis.
Gelschaummatratzen sind sowohl atmungsaktiv und außerdem fördern sie das druckentlastende Liegen.
Dieser Matratzenkern kann entweder aus zähflüssigem Gel bestehen, was ein ähnliches Liegegefühl wie bei einem Wasserbett erzeugt, oder aus aufgeschäumten Gelschichten, die auf Kaltschaumkernen angebracht werden und so ein optimales Liegegefühl mit Atmungsaktivität vereinen.
Federkernmatratzen beeinflussen durch Drahtstärke und Größe der einzelnen Federn das Liegegefühl.
Bei den sogenannten Bonellfederkernen wird ein eher weiches und dynamisches Liegen auf der ganzen Matratze erzeugt, wohingegen bei Taschenfedern eine bessere und punktuellere Stützwirkung erzeugt wird. Bonellfederkernmatratzen sind oftmals auch günstiger und im Handel sehr gängig.
Die Matratzen-Zonierung
Nicht nur das Grundmaterial der Matratzen beeinflusst das Liegegefühl, sondern auch die sogenannte Zonierung der Matratzen hat einen großen Einfluss darauf.
Die Zonierung beschreibt die unterschiedlich festen und weichen Zonen innerhalb einer Matratze, die dafür sorgen, dass bestimmte Bereiche tiefer oder weniger tief einsinken, wenn eine Person sich hinlegt.
Dies ist gerade bei Menschen, die etwas schwerer sind und bestimmte Punkte beim Schlafen entlasten wollen oder sogar müssen, sehr wichtig.
Menschen, die entweder auf Rücken– oder Bauchseite schlafen, müssen sich damit nicht so viel auseinandersetzen.
Doch besonders Seitenschläfer sollten darauf achten, denn Schulter und Beckenbereich sollten immer etwas tiefer in die Matratze einsinken, damit die Wirbelsäule im Schlaf gerade gelagert wird und es nicht zu Rückenschmerzen oder Verspannungen kommt.
Die Obermaterialien
Auch der Bezug, welcher den Matratzenkern umgibt, kann das allgemeine Liegegefühl auf der Matratze beeinflussen.
Grundsätzlich werden Bezüge aus Drell oder Frottee eher dazu verwendet um ein weicheres und „flauschigeres“ Liegegefühl zu erzeugen.
Außerdem hat Frottee auch eine wärmende Wirkung. Gerade Personen, die während der Nacht vielleicht eher dazu neigen zu frieren, dürften diesen Bezug demnach bevorzugen.
Der Doppeltuchbezug besteht, wieder Name bereits andeutet, aus zwei Lagen Gewebe, die miteinander verstrickt wurden.
Doppeltuchbezüge haben die Eigenschaft, sehr anpassungs- und strapazierfähig zu sein. Sie unterstützen zudem die Flexibilität des Matratzenkerns und sorgen dafür, dass dieser Ihre Körperkonturen optimal umformt.
Dies erzeugt oft ein festeres bzw. härteres Liegegefühl.
Alle Bezüge werden auch in verschiedenen versteppten Ausführungen hergestellt. Klimavliese oder Klimawatten sind besonders atmungsaktiv und polstern den Bezug gleichzeitig auch auf, was die Oberfläche weicher erscheinen lässt.
Mit verschiedenen Obermaterialien können verschiedene Matratzen dahin gehend ausgerichtet werden, dass auch ein höherer Härtegrad ein eher weiches Liegegefühl erzeugen kann.
So müssen beispielsweise Menschen mit einem höheren Körpergewicht und somit einem hohen empfohlenen Härtegrad, die generell ein eher weiches Liegegefühl bevorzugen, auf nichts verzichten.
Video Härtegrad Matratze: Welcher Härtegrad ist der richtige für dich?
Häufige Fragen zu Matratzen Härtegrad
Härtegrad 3 (H3/ F3): Mittelfeste bis feste Matratzen eignen sich für Menschen mit einem Gewicht zwischen 80 kg und 110 kg und sind in Deutschland die Matratzen, die am häufigsten verkauft werden und das nicht selten auch an Paare. Ansonsten müssen Matratzen anhand des eigenen Gewichts ausgewählt werden.
Härtegrad H2 = mittel weich für Menschen zwischen ca. 60-80 kg Körpergewicht. Härtegrad H3 = mittel hart für Menschen über 80 kg Körpergewicht.
Federkernmatratzen oder Taschenfederkernmatratzen mit etwas höherem Härtegrad.
H3 ist die beliebteste Wahl in Deutschland.
Härtegrad 1 (H1/ F1): Diese Matratzen sind geeignet für Personen mit einem Körpergewicht von bis zu 60 kg.
Härtegrad 2 (H2/ F2): Dieser Härtegrad ist geeignet für Personen mit einem Körpergewicht zwischen 60 kg und 80 kg.
Härtegrad 3 (H3/ F3): Mittelfeste bis feste Matratzen eignen sich für Menschen mit einem Gewicht zwischen 80 kg und 110 kg
Härtegrad 4 (H4/ F4): Allgemein wird dieser Härtegrad Personen empfohlen, die über 100 kg wiegen.
Härtegrad 5 (H5/ F5): Generell wird hier ein Gewicht ab 130 kg angegeben.
Zusammenfassung
Das Thema der richtigen Matratzenwahl ist vielfältiger, als es viele annehmen. Es gibt vieles zu beachten, daher haben wir die drei wichtigsten Punkte hier noch einmal auf einen Blick zusammengefasst:
Der richtige Härtegrad ist der erste Anhaltspunkt auf der Suche nach der richtigen Matratze:
Das Erste, was du machen solltest, ist anhand der oben erklärten Merkformel herauszufinden, welcher Härtegrad für dich am besten geeignet ist. Zudem solltest du dir die Frage stellen, ob du eher ein weiches oder ein festeres Liegegefühl bevorzugst und eventuell einen Härtegrad höher oder tiefer wählen.
Der Matratzenkern sollte nach persönlichen Vorlieben gewählt werden:
Schwitzt du z. B. stärker als andere, empfiehlt sich eher eine Kaltschaummatratze, da diese um einiges atmungsaktiver ist als andere Kerne.
Grundsätzlich hat der Kern aber auch Einfluss auf das gesamte Liegegefühl. Möchtest du also deinen Rücken oder bestimmte Zonen entlasten, empfehlen sich entweder Viscoschaum oder verschiedene Federkernmatratzen.
Die verwendeten Materialien können die Oberflächen entweder fester oder weicher erscheinen lassen:
Wenn du also eine festere Matratze hast, aber doch lieber ein bisschen weicher liegen möchtest, kann ein Bezug hier Abhilfe schaffen. Drell und Frottee erzielen beispielsweise ein eher weiches und flauschiges, aber auch warmes Liegegefühl in der Nacht.
Wie wichtig die richtige Matratze für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist, wird noch immer unterschätzt und trotzdem gibt es unkomplizierte Wege auch allein herauszufinden, was für dich passend sein könnte.
Trotzdem kann ein Besuch in einem Matratzen-Fachgeschäft helfen, besonders, wenn du die Dinge aus unserem Guide im Hinterkopf behältst.
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